Es ist erstaunlich wie wenig man braucht, wenn man ehrlich zu sich selbst ist. Je weniger man mitschleift, desto angenehmer ist es. Wenn man nur eine Tagestour macht, ist man natürlich deutlich im Vorteil und kann sich Luxuswandern mit diversem Zubehör, wie eine warme Sitzunterlage für Pausen in kalten Jahreszeiten mitnehmen.
Essen inkl. Schokoriegel und / oder Müsliriegel für extra Power nebenher und genügend Trinken (Aluflaschen von Sigg wiegen wenig) gehört selbstverständlich dazu. Jeder nach seinem Geschmack. Ich habe meist zwei Flaschen, die ich außen am Rucksack unterbringe und so das Gewicht gleichmäßig verteile. Essen habe ich in einer extra Plastiktüte, da gekaufte belegte Semmeln schon mal durchsuppen durch die Papiertüte und einem auch mal ein mitgenommenes Buch ruinieren können. Was Frisches ist auch immer mit dabei: Karotten, Gurken oder Paprika (natürlich vorgeschnippelt, damit man beim Wandern nur noch in die Tüte langen muss). Man sollte sich nicht darauf verlassen, unterwegs einkehren zu können. Auf dem Weg gibt es selten genau in der Mitte einen Gasthof. Oft gibt es gar nichts. Also immer schön brav selbst versorgen.
Ein Tagesrucksack reicht vollkommen aus. Man braucht nicht unbedingt zusätzliche Tragegurte, Spannriemen und tausend Ösen. Mehr auf das Wandern konzentrieren und die Gegend genießen finde ich hier wichtig. Besonders nützlich ist allerdings eine Regenhaube für den Rucksack, die auch bei Dauerregen kein Wasser durchlässt.
Für das aktuelle Wetter finde ich www.wetter.com unverzichtbar. Das ist sehr zuverlässig und auch auf verschiedene Regionen genau. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass das Wetter am Albsüdrand oft anders ist als in Stuttgart oder bei Reutlingen am Albnordrand. Es scheint offenbar etwas auszumachen, dass die Alb dazwischen liegt. Ich hatte oft schönes Wetter am Südrand wohingegen es an dem gleichen Tag in Stuttgart und Reutlingen geregnet hat. Wenn ich einfach nur aus dem Fenster geschaut hätte, wäre ich an solchen Tagen vielleicht nicht wandern gegangen, aber dank www.wetter.com wusste ich, dass es im Süden anders ist.
Ich nehme gerne Wanderstöcke, die man flexibel einstellbar auch in klein am Rucksack festmachen kann. Ich finde die Stöcke knieschonend, man kann damit ausdauernder und weiter laufen und rutscht weniger bei Nässe. Bei kühler Witterung unbedingt Handschuhe mitnehmen, sonst frieren einem die Hände an die Stöcke! Da reicht auch schon ein guter Wind.
Trägt man einen schweren Rucksack (Mehrtagestour) habe ich mir sagen lassen, sollte man Schuhe mit härteren Sohlen wählen, damit die Füße nicht so schnell ermüden. Ansonsten haben mir Trekkingschuhe (Halbschuhe) völlig gereicht. Man braucht auf der Alb keine Bergschuhe. Der Weg führt über Waldböden und teilweise felsigen Untergrund. Ganz selten auf geteerten Straßen, auf dem Südrandweg häufig auf geschotterten Waldwegen.
Wanderhosen sind was Schönes, weil sie schnell trocknen. Bei Dauerregen trocknen die irgendwann dann natürlich auch nicht mehr. Wer will kann da zu Regenschirm und Regenhose greifen, je nach Wetter. Im Sommer sind die Ziphosen unentbehrlich, wenn man morgens noch kühles Wetter hat und mittags bei warmer Sonne diese dann in eine kurze Hose verwandeln kann.
Ob man lieber Funktions-T-Shirt oder Baumwolle trägt muss jeder selbst entscheiden. Ich bin da nicht so wählerisch. Je nach Witterung ist auch die altbekannte Zwiebeltechnik super. T-Shirt, Pulli, Flies, Regenjacke (letzteres gibt es auch zusammen als Doppeljacke). Von morgens bis Abends kann man da schon mal verschiedene Lagen gebrauchen.
Und natürlich eine Karte. Man kann sich auf dem HW1 kaum verlaufen, weil die Wegmarkierung so gut ist. Es gibt nur wenige Stellen, an denen ich wirklich die Karte benötigt habe. Auf dem HW2 sieht es schon anders aus. Auf der ersten Hälfte von Donauwörth nach Ulm fehlt an der einen oder anderen Abzweigung ein Schild oder ist nicht eindeutig aufgestellt. Welche Karte ich verwendet habe, werde ich jeweils zu den einzelnen Etappen notieren.
Essen inkl. Schokoriegel und / oder Müsliriegel für extra Power nebenher und genügend Trinken (Aluflaschen von Sigg wiegen wenig) gehört selbstverständlich dazu. Jeder nach seinem Geschmack. Ich habe meist zwei Flaschen, die ich außen am Rucksack unterbringe und so das Gewicht gleichmäßig verteile. Essen habe ich in einer extra Plastiktüte, da gekaufte belegte Semmeln schon mal durchsuppen durch die Papiertüte und einem auch mal ein mitgenommenes Buch ruinieren können. Was Frisches ist auch immer mit dabei: Karotten, Gurken oder Paprika (natürlich vorgeschnippelt, damit man beim Wandern nur noch in die Tüte langen muss). Man sollte sich nicht darauf verlassen, unterwegs einkehren zu können. Auf dem Weg gibt es selten genau in der Mitte einen Gasthof. Oft gibt es gar nichts. Also immer schön brav selbst versorgen.
Ein Tagesrucksack reicht vollkommen aus. Man braucht nicht unbedingt zusätzliche Tragegurte, Spannriemen und tausend Ösen. Mehr auf das Wandern konzentrieren und die Gegend genießen finde ich hier wichtig. Besonders nützlich ist allerdings eine Regenhaube für den Rucksack, die auch bei Dauerregen kein Wasser durchlässt.
Für das aktuelle Wetter finde ich www.wetter.com unverzichtbar. Das ist sehr zuverlässig und auch auf verschiedene Regionen genau. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass das Wetter am Albsüdrand oft anders ist als in Stuttgart oder bei Reutlingen am Albnordrand. Es scheint offenbar etwas auszumachen, dass die Alb dazwischen liegt. Ich hatte oft schönes Wetter am Südrand wohingegen es an dem gleichen Tag in Stuttgart und Reutlingen geregnet hat. Wenn ich einfach nur aus dem Fenster geschaut hätte, wäre ich an solchen Tagen vielleicht nicht wandern gegangen, aber dank www.wetter.com wusste ich, dass es im Süden anders ist.
Ich nehme gerne Wanderstöcke, die man flexibel einstellbar auch in klein am Rucksack festmachen kann. Ich finde die Stöcke knieschonend, man kann damit ausdauernder und weiter laufen und rutscht weniger bei Nässe. Bei kühler Witterung unbedingt Handschuhe mitnehmen, sonst frieren einem die Hände an die Stöcke! Da reicht auch schon ein guter Wind.
Trägt man einen schweren Rucksack (Mehrtagestour) habe ich mir sagen lassen, sollte man Schuhe mit härteren Sohlen wählen, damit die Füße nicht so schnell ermüden. Ansonsten haben mir Trekkingschuhe (Halbschuhe) völlig gereicht. Man braucht auf der Alb keine Bergschuhe. Der Weg führt über Waldböden und teilweise felsigen Untergrund. Ganz selten auf geteerten Straßen, auf dem Südrandweg häufig auf geschotterten Waldwegen.
Wanderhosen sind was Schönes, weil sie schnell trocknen. Bei Dauerregen trocknen die irgendwann dann natürlich auch nicht mehr. Wer will kann da zu Regenschirm und Regenhose greifen, je nach Wetter. Im Sommer sind die Ziphosen unentbehrlich, wenn man morgens noch kühles Wetter hat und mittags bei warmer Sonne diese dann in eine kurze Hose verwandeln kann.
Ob man lieber Funktions-T-Shirt oder Baumwolle trägt muss jeder selbst entscheiden. Ich bin da nicht so wählerisch. Je nach Witterung ist auch die altbekannte Zwiebeltechnik super. T-Shirt, Pulli, Flies, Regenjacke (letzteres gibt es auch zusammen als Doppeljacke). Von morgens bis Abends kann man da schon mal verschiedene Lagen gebrauchen.
Und natürlich eine Karte. Man kann sich auf dem HW1 kaum verlaufen, weil die Wegmarkierung so gut ist. Es gibt nur wenige Stellen, an denen ich wirklich die Karte benötigt habe. Auf dem HW2 sieht es schon anders aus. Auf der ersten Hälfte von Donauwörth nach Ulm fehlt an der einen oder anderen Abzweigung ein Schild oder ist nicht eindeutig aufgestellt. Welche Karte ich verwendet habe, werde ich jeweils zu den einzelnen Etappen notieren.
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